
Rudolf Steiners Zusammenarbeit mit den Verstorbenen
Doppelvortrag mit Martina Maria Sam1. Der Einfluss der Verstorbenen auf Rudolf Steiners frühen Werdegang (18.15–19.30 Uhr)
2. Vier Beispiele für seine konkrete Zusammenarbeit mit den Verstorbenen (20.15–21.30 Uhr)
Rudolf Steiner betont in vielen Vorträgen, wie wichtig es ist, dass wir uns liebevoll den Verstorbenen zuwenden und ihnen so wiederum die Möglichkeit geben, uns in unseren Aufgaben geistig und seelisch zu fördern. Er selbst hatte in reichem Maße und bei vielen Gelegenheiten erfahren dürfen, wie ihm die Toten inspirierend und helfend zur Seite standen.
In den beiden Vorträgen sollen einige wichtige Momente dieser geistigen Inspiration durch die Toten in Rudolf Steiners Jugend (Vortrag 1) sowie seine konkrete Zusammenarbeit mit diesen in späterer Zeit (Vortrag 2) vorgestellt werden. Die Betrachtung der so verschiedenen Arten von Inspiration und Hilfe der Verstorbenen in seinem Werden und Wirken kann uns dafür sensibilisieren, auch in unserem eigenen Leben die geistige Förderung durch die Toten deutlicher wahrzunehmen.
Dr. Martina Maria Sam, Eurythmie- u. Klassenlehrerausbildung, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, zwölf Jahre Leitung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum.