„Die Toten tasten an unserer Haut“ (Nelly Sachs)
– Rudolf Steiners Leben mit den Verstorbenen
Das Schlüsselerlebnis des Knaben im Wartesaal
Erforschung des nachtodlichen Lebens
Hilfen für die Verstorbenen
Impulse der Verstorbenen
Wie können wir sie aufnehmen?
Samstag, 22.11.
16:00 Uhr: 1. Teil
17:00 Uhr: Pause
17:30 Uhr: 2. Teil
Sonntag, 23.11.
12:00 Uhr: Den Tod zum Freund machen
Abschließende Gesprächsrunde
Zum Totensonntagswochenende aus dem Gemeindebrief:
„Machet mit die Schicksale der Toten“
In diese Worte verwandelte Rudolf Steiner in seinem letzten Lebensjahr das bekannte Wort „Memento mori“ (Gedenke, dass du sterben wirst“). Was sind die Schicksale der Toten? Was erleben Seelen, die heute sterben – einsam in Altenheimen – begleitet von lieben Menschen – auf den Schlachtfeldern?
Rudolf Steiner, dessen wir 100 Jahre nach seinem Tod dankbar gedenken, hat uns für diese Fragen erhellende Erkenntnisse und wirksame Anregungen zum Helfen gegeben. Das soll Thema der Beiträge und Gespräche sein.
Dr. Günther Dellbrügger