Gemeindebrief

Kirche Außenansicht 2
Kirche Außenansicht 2

Michael-Kirche der Christengemeinschaft in Bremen 

Passion - Karwoche - Ostern - Himmelfahrt – Pfingsten 2023

Liebe Gemeinde, 

wir gehen auf das große Mysterium zu, die Karwoche und Ostern. War seine Inkarnation umkämpft, Weihnachten, sein Werden bedroht, Kindheit und Jugend, sein Wirken angefeindet nach der Taufe im Jordan, so fand er sein Ziel in Leiden und Auferstehung. Besonders dieses Zielgeschehen ist ein Urbild des Christentums und eine Urkraft des Werdens.

Im Leidensweg spielt die Welt, das Babylon, wie ich es im letzten Gemeindebrief nannte, ich könnte auch sagen, der widerrechtliche Fürst dieser Welt, eine mächtige Rolle und trägt scheinbar den Sieg davon. Aber: Gerade am Karfreitag        Bild von Elke Malzew

fallen auf die Frage nach dem Königtum Jesu die Worte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, so würden meine Untertanen kämpfen…“ –  Tatsächlich können wir aus allen Evangelien erkennen, dass sich der Christus zwar sehr genau in dieser Welt auskannte und sich darin sehr geschickt bewegte, aber vor allem erkennen wir, dass er sich kein bisschen mehr damit beschäftigte als unbedingt nötig. Das war ja der große Irrtum des Judas und der vieler seiner Jünger, dass sie auf ein Gottesreich auf Erden, in dieser Welt, durch ihn hofften. Und dies nicht nur vor dem scheinbaren Ende durch die Kreuzigung, sondern sogar noch angesichts und im Erleben des Auferstandenen! Und das hat das Christentum in mancher Zeit auch in den folgenden Jahrhunderten fortgesetzt! Sie haben versucht, das Reich, das nicht von dieser Welt ist, in das irdische Reich hineinzuversetzen. So mancher hofft auch in der Gegenwart auf einen mächtigen Friedensstifter… Wir sollten aber wissen, dass das Reich Christi im Herzen der Menschen aufgeht und nicht in der äußeren Welt herrschaftlich durchgesetzt wird. Da würde man es mit dem des Antichristen verwechseln.

Der Christus hat natürlich das Heil unter die Menschen gebracht, damals und bis heute und in aller Zukunft, weil seine Kraft in den Seinen waltet. Aber das Ziel ist ein Geistesreich, das in dieser Welt aufleuchten und wirken kann, das in vollkommener Ausgestaltung diese irdische Welt sogar verwandelt und vergeistigt, nicht aber diese Welt äußerlich erobert und beherrscht. Die Keimzelle seines Reiches ist sein verwandelter Leib, genauer sein ganzes verwandeltes Menschenwesen. Von diesem geht die Durchchristung und Verwandlung der Menschenseelen, der Menschenwesen, am Ende der ganzen Welt aus. Er ist die Saat, er ist der Sauerteig. Daher blicken wir so viel wie möglich auf ihn und sein wachsendes Reich, das himmlische Jerusalem – und nur so viel wie nötig auf diese äußere Welt.

Von Herzen grüßt

auch im Namen von Kirsten Thomassen, Anastasiia Mazur und Volker Elfert

Ihr Joachim Paulus

 

Zu den Veranstaltungen

Karwoche

Wer ist dieser menschgewordene höchste Gott eigentlich? Wie wandelt er sich in den Zeiten? Wie erscheint der ICH BIN im brennenden Dornbusch, im Gesetzgeber des Alten Testamentes, in den ICH-BIN-Worten im Johannes-Evangelium? Wie offenbart sich sein Inneres im Geschehen der Karwoche im Wirken der sieben Sakramente? Dem wollen wir in dieser Karwoche wieder nachlauschen, neu und wieder anders, in Gesprächen, in künstlerischem Suchen, in den Abendandachten, in den täglichen Weihe­hand­lungen. Mancher mag das hin und wieder wahr­nehmen, mancher wird eine innere Erkraftungs- und Vertiefungs­klausur für sich daraus gestalten.     

 

Fest der Gemeinde            Samstag, 11.3., 15 – 19

Anders als geplant werden nicht die Konfirmanden die Gemeindeversammlung „aufmischen“, aber wir dürfen uns freuen, einen festlichen musikalischen Abschluss der Jahresversammlung mit Perry Kufferath, einem 17-jährigen Jungstudenten aus der Musikhochschule in Hannover, zu erleben. Laden Sie dazu gern auch Menschen ein, die nicht an der gesamten Jahresver­sammlung teilnehmen. J. Paulus

 

Konzert für Cello und Klavier von Duo Lys

Freitag, 17.3., 19:30

Das Duo Lys sind Bethan und Christian Lillicrap, ein Vater-Tochter-Duo mit Sitz in Berlin und Gloucestershire, England. Bethan besucht die Christengemeinschaft in Berlin Prenzlauerberg. Christians Frau (und Bethans Mutter) Liza Lillicrap ist Pfarrerin der Christen­gemeinschaft in Stroud.

Christian und Bethan freuen sich, ein buntes Programm mit Musik für Cello und Klavier aus 150 Jahren zu präsentieren, darunter Werke von Beethoven, Delius, Messiaen und Martinu. Das Konzert wird etwa eine Stunde dauern.

 

„Purpurblume und Falkenfeder“

Sonntag, 19.3., 11:45

Das russische Märchen vom herrlichen Falken Helfinist erzählt von zauberhaften Verwandlungen, hilfreichen Gaben und dem Langmut und der Hingabe eines liebenden Herzens, mit denen sich die Lebenswege der Märchenhelden glücklich vollenden.

                                                                 Karin Ledig

Licht strahlt in die Finsternis

Vernissage                               Sonntag, 26.3., 11:45

Meine neue Ausstellung ist eine Einladung, meditierend zu schauen, nachklingen zu lassen, was ich sehend empfinde; Wärme zu erzeugen zwischen meinem Hier auf Erden und meinem Hier im Geiste. Mögen meine Bilder Anregung werden zu Liebe - vollen Taten.              Elke Malzew

 

Helden und Verzagte                       Freitag, 21.4., 19:30

Die Priester und Gemeindeglieder wagen den Beginn

Grenzübergreifende Gemeinsamkeit

Die Welt droht sich zu entzweien –

und die Christengemeinschaft?                   Freitag, 28.4.

Die Christengemeinschaft hat nicht prächtig begonnen, aber mutig und phantasievoll. Mit großer Begeisterung, aber auch völlig ungeübt sind die meisten jungen Gründer in die Welt gezogen; es war eine notvolle und stürmische Zeit. Auch wenn manche Initiative – so etwa der Beistand für Strafgefangene und die Hinwendung zur Arbeiterklasse – zu verwegen war, um gleich zu gelingen: Sind diese Ansätze deshalb falsch und dürfen vergessen werden? Ein bunteres Bild zeigen die Anfänge als das, was wir heute gewohnt sind, und so lohnt der Blick dorthin.

Nach Kriegsende hat Emil Bock von der Chance des Neubeginns gesprochen, dass wir uns in einer Generation zweimal begründen konnten. Doch entstand sehr bald aus der Trennung in Ost und West der Kalte Krieg. Beide Teile Deutschlands wurden zu Prüfsteinen, ob die Christengemeinschaft mit ihren Idealen in verschiedenen „Systemen“ wachsen und ihre Eigenart behalten könne. Der Blick über die Grenzen weitet auch unsere Perspektive, denn wir haben ja rasant in vielen Ländern Gemeinden gegründet, und dies ist immer noch in vollem Gange. Wir brechen in neue Kulturen auf, nicht nur in Ostasien. Gemeinden wollen alle unter dem Blick Christi entstehen und bestehen und sind doch sehr verschieden.

Frank Hörtreiter arbeitet an der Geschichte der Christengemeinschaft 1922-2022 und berichtet aus seiner Forschung. Wie die beiden Anfangsphasen 1922-1933 und 1945-1961 ausgesehen haben, kann uns auch heute in schönem Sinne in Bewegung bringen.

 

Es lebe die Freiheit                   Freitag, 5.5., 19:30

Das Schicksal von Sophie Scholl und der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ bewegt bis heute die Men­schen. Vor allem das innere Ringen um Men­sch­lichkeit und Freiheit im eigenen Han­deln kann als sehr aktuell erlebt werden. Es wer­den ver­schiedene, auch un­be­kannte Aspekte aus der Biographie von Sophie Scholl zu einem umfassenden Bild der mutigen Widerstands­kämpferin verknüpft.

Das Besondere an die­sem Vortrag ist der Wechsel zwischen gesprochenem und gesungenem Wort, so werden auch verschiedene Lieder von T. Maiwald und M. Winger zu hören sein.

Marret Winger (Hamburg) ist Sängerin und Dozentin 

am Hamburger Konservatorium sowie bei MenschMusik Hamburg. Von ihr erschien in „die Drei 3/2021“ der Artikel: „Meinen freien Willen fühle ich“ - Zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl.

 www.marretwinger.de

Kleider-Tausch-Fest        Samstag, 6.5., 12-16 Uhr

Wünschen Sie sich neue Lieblings-Kleidungsstücke, obwohl Sie noch gute Sachen im Schrank haben, die Sie aber nicht mehr tragen mögen?

Dann besuchen Sie doch unser Kleidertausch-Fest.

Sie dürfen bis zu 7 Kleidungsstücke mitbringen und suchen sich aus, was und wieviel Ihnen gefällt. Und das alles ohne Geld, in einer entspannten, fröhlichen Atmosphäre mit Anprobemöglichkeiten und Spiegel.

Unser Café im Foyer lädt dazu zu gemütlichem Beisammensitzen ein, mit Getränken, süßen und herzhaften Leckerbissen, die dort zu erwerben sind. (Wir freuen uns dafür über Kuchen- und herzhafte Spenden.)

Vor dem Haus werden Sie noch beim Staudenmarkt schöne Pflanzen für Ihren Balkon und Garten kaufen können. Und bringen Sie gerne Ihre Nachbarn, Kolleg*innen, Verwandten und Freund*innen mit. Umso größer wird das Angebot.

(Die Kleidung bitte so sauber und gepflegt mitbringen, wie Sie sie selbst gerne tragen würden. Bitte KEINE Socken, Schmuck, Unterwäsche, Bücher.)

Kleidungsstücke, die am Schluss übrig bleiben, werden an das soziale „Kaufhaus Hemelingen“ weitergegeben.

Wir freuen uns auf ein fröhliches Tauschfest mit Ihnen.

Cordula Fischer und hoffentlich viele liebe MitgestalterInnen (Tel. 0151-72694575)

 

Entstehung des Altarbildes im Kultus

Altarbildwochenende                           12. und 13. Mai

Von den Dingen, welche zur Menschenweihehandlung nötig sind, gibt es einige, die tagaus, tagein treu am Orte ausharren. Wenn aber die "besondere Stunde" da ist, erscheinen sie äußerlich und innerlich in eigenem Glanz. Das Altarbild gehört zu diesen Dingen.              Uta Kleier

 

Gemeindeausflug an Himmelfahrt

Am Donnerstag, den 18. Mai, möchten wir einen Gemeindeausflug zur Burg Blomendal in Bremen-Blumenthal unternehmen. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr der Burghof und bei schlechtem Wetter der Saal, wo Tische und Stühle aufgestellt werden, damit wir gemeinsam picknicken können. Anschließend wird uns eine fachkundige Führung angeboten, bei der die Burg gezeigt und ihre Geschichte in einem historischen Kontext erzählt wird. Gegen 16:30 Uhr nehmen wir zu Kaffee/Tee und Kuchen Platz.
Bei Anreise mit dem Auto fahren Sie nach 28779 Bremen, Auestraße 9. Parkplätze sind vorhanden. Bahnfahrer können jede halbe Stunde mit der Regio-S-Bahn durchgehend vom Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Blumenthal fahren, der sich in unmittelbarer Nähe des Ziels befindet. Radfahrer treffen sich um 11 Uhr auf dem Platz neben der Michael-Kirche. Wir fahren dann über Woltmershausen auf einem der schönsten Radwege Bremens links der Weser bis zur Fähre Blumenthal, wo wir übersetzen. Die Länge einer Strecke beträgt 30 km. Für die Rückreise wird die Regio-S-Bahn empfohlen. Nur die Unerschrockenen dürfen sich für den Rückweg noch einmal auf den Sattel setzen.    Peter Hattwig, Dagmar Hoßfeld

„Wie eine schwingende Saite…“

George Enescu: Musiker – Weltbürger – Mensch

                          Pfingstdienstag, 30.5., 18 und 20 Uhr

Vielfältige Tätigkeiten als Violinist, Dirigent, Lehrer, Musikwissenschaftler und Organisator ließen Enescu wenig Zeit zum Komponieren. So ist sein Werkkatalog
überschaubar, und die einzelnen Werke haben teilweise lange Entstehungszeiten.

Der Kompositionsstil Enescus ist schwer zu fassen; er schwankt zwischen einer an Richard Wagner orientierten Monumentalromantik in der ersten Sinfonie (1903), französischen Einflüssen in den Sept chansons de Clément Marot (1908), neobarocken Tendenzen in der zweiten Orchestersuite (1915) und einem ganz individuellen modernen Ausdruck wie in
vielen Kammermusikwerken, der Oper Oedipe und der Kammersinfonie (1954), seinem letzten Werk. Doch dem breiten Publikum ist Enescu nur mit den von der rumänischen Volksmusik inspirierten Stücken bekannt: der dritten Violinsonate Dans le caractère populaire roumain (1926), der dritten Orchestersuite Villageoise (1938), vor allem aber mit den beiden Rumänischen Rhapsodien op. 11 (1901), deren Popularität selbst ihrem Schöpfer unangenehm wurde. Sie verstellen noch heute den Blick auf das
vielseitige Schaffen des bedeutendsten rumänischen Komponisten.

 

Malgruppe Tierkreisbilder

              Samstags, 11:15 – 13:30, 4.3., 25.3., 29.4., 3.6.

Eine neue Malgruppe hat sich gebildet. Sie trifft sich einmal im Monat und setzt sich künstlerisch mit dem Charakter des jeweils aktu­ellen Tierkreisbildes, seinem Wesen und seiner Wirkung im Jahreslauf auseinander:

Nach einer kurzen Einfüh­rung ins Thema gestalten die Teilnehmer ihr eigenes individuelles Tierkreisbild mit Aquarell-, Pastell- oder Acrylfarbe. Alle Materialien sind vorhanden.

Kosten: 10,-€+ 3,-€ für Material pro Termin.

Infos und Anmeldung: 0172-2972642 oder 01520-3180549.         Uwe Wäsch

 

Von der LOGOS-Tagung

Die Kraft dieser großen Zusammenkunft möchte in den Gemeinden weiterwirken. Auf der Tagung ist der Impuls entstanden und wird inzwischen umgesetzt, dass einzelne Vorträge der Tagung in Einzel­broschüren veröffentlicht werden. Schauen Sie nach den Aushängen in der Gemeinde. Die ersten Bände der LOGOS-edition sind dort angezeigt und im Buchhandel erhältlich.

Auch stehen Veranstaltungen in unserer Gemeinde in innerem Zusammenhang mit dem Jahrhundert­ereignis. Frank Hörtreiter schreibt im Auftrag der Christengemeinschaft an einer Geschichte der Christengemeinschaft. Das Buch ist kurz vor der Herausgabe.  Wir  freuen  uns  auf  zwei  Vorträge aus dem Inhalt.

Auch bereitet die Norddeutsche Region für Frühsom­mer 2024 eine regionale Tagung in Hamburg vor, Arbeitstitel: Medizin und Religion.                                 

J. Paulus

 

Aus dem Gemeinderat

Eine neue Liste für „Gäste willkommen“ liegt im Gemeindebüro für interessierte Reisende, die bei Gemeindemitgliedern in anderen Gemeinden über­nach­ten möchten, bereit.

Das Sonntagsfrühstück erfreut sich großer Beliebtheit. Gern trifft man sich zum Austausch und zu leckeren Speisen. Es ist eine sehr wichtige seelische Wärmequelle der Gemeinschaft geworden! Ein großer Dank sei an dieser Stelle einmal denjenigen ausgesprochen, die es immer wieder anmutig bereiten! - Wer sich da trifft, ist oft so erfreut und beseelt, dass er vor lauter Freude die Sammelkasse überseiht. Es wird da ja kein Geschäft zugunsten der Gemeinde gemacht – aber die Gemeinde sollte auch nicht das Frühstück bezahlen… Herzliche Bewussts­einsaufweckung!

Herr Nazarenka ist von seiner Aufgabe als Mitglied des Vertrauenskreises zurückgetreten. Wir danken ihm für seine Bereitschaft! In seiner Zeit musste der Vertrauenskreis nicht aktiv werden. Der Vertrauens­kreis bleibt mit seinen vier verbleibenden Mitgliedern arbeitsfähig. Erneut ist die Gemeinde hiermit gebeten, Vorschläge für die Ergänzung des Vertrauenskreises zu nennen. Bitte teilen Sie Ihre Vorschläge bis zum 15. April 2023 dem Gemeinderat mit, dieser leitet das Verfahren. Mitglieder des Vertrauenskreises dürfen nicht Mitglied der Pfarrerschaft oder des Gemeinde­rates sein oder zu deren Familien gehören.

Das Notfallkärtchen wurde inzwischen so rege mitgenommen, dass es vergriffen war. Es ist neu aufgelegt und liegt wieder in der Gemeinde aus. Wir freuen uns, wenn wir damit vielen Menschen helfen können.

Der bisherige Gaslieferant hat sein Geschäft aufgegeben. Wir haben den Anbieter gewechselt beobachten den Markt weiterhin sehr genau, um ggf. nochmals zu wechseln.

Auch ehrenamtliche „Mitarbeiter“ der Christenge­mein­schaft sind unfallversichert. Voraussetzung ist immer, dass sie einen Auftrag für ihre Tätigkeit erhalten haben, was bei uns gewöhnlich durch den Gemeinderat oder durch einen der aktiven Gemeindepfarrer geschieht. Unser Schatzmeister wird für die Verbreitung des Grundwissens über diese Unfallversicherung in allen Gemeinden in Deutschland sorgen. Außerdem wird er die Gemeinde-Mitarbeiter vor Ort darin schulen, wie Arbeitsbedingungen zu beurteilen und zu verbessern sind.

Einige elektrische Reparaturen und Neuinstal­lationen wurden durch Herrn Heinrich Schaefermeyer durchgeführt.

Birgit Braun malt derzeit Bilder für die Aufbahrungs­kapelle. Sie sollen in abstrakter Gestaltung sich dem Mysterium des Schwellenübergangs annähern und nicht figürlich sein, so dass sie bei Trauerfeiern, die nicht christlich begangen werden, dem Raum eine Orientierung geben. Zwei in etwas kleinerem Format hat die Gemeinde kostenneutral erworben. Für unsere kultischen Feiern werden wir christusbezogene Bilder aufhängen.

Die Kanzel wird eine Zeitlang an der Stelle stehen, an der sie für die akustische Hörbarkeit am besten stehen soll. Die Pfarrer möchten rein räumlich ausprobieren, ob diese Stellung für die Predigt geeignet ist. Akustisch bringt dies im Augenblick noch keine Verbesserung. Dafür müsste, wie unlängst im Gemeindebrief beschrieben und gezeichnet, ein Kanzeldeckel gebaut werden. Das wollen die Pfarrer aber erst in Angriff nehmen, wenn erprobt ist, dass diese räumliche Stellung für die Predigt geeignet ist.

Sitzungstermine: 14.3., 18.4., 9.5., 20.6., 4.7., 12.9.

 

Abwesenheiten:

Alle: 5.-9.6. Gesamtsynode in Stuttgart.

V. Elfert: 11. & 26.3., 10.4., 23.4., 7.5.,  Cuxhaven

A. Mazur: 11.-14.4. Konfir­man­denfahrt Bremen, 12.-15.6. Jugendreise nach Weimar

J. Paulus:  7.4., 20. & 30.5., 10. & 24.6. Cuxhaven, 17.-21.3. Priesterweihe in Stuttgart, 25.3. Regional­ver­sammlung,  11.-14.4. Konfir­man­denfahrt Bremen, 17.-20.4. Deutsche Lenkerkon­ferenz in Bad Nau­heim, 20.-21.4. Deutsche Kon­fe­renz in Frankfurt, 22.4. Konfirmation in Schloß Ham­born, 23.4. Konfirmation in Hannover, 29.4.-1.5. Konfirma­tionen in Braunschweig und Magde­burg, 7.5. Konfirmation in Göttingen, 11.-12.5. Mitgliederversammlung des Nikodemuswerkes in Frankfurt, 18.5. Kleinmachnow, 22.-25.5. Deutsche Lenkerkonferenz in Überlingen, 2.-3.6. Fortbildung Missbrauch in Kassel, 12.-15.6. Jugendreise nach Weimar, 30.6.-1.7. Arbeitskreis Rechtsleben in Hannover.

Anwesenheit:

Kirsten Thomassen: 3.-12.3., 31.3.-8.4., 5.-14.5., 2.-11.6.

 

 

Logos 2022
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