Eine Krume Licht

Vernissage am 28.09. ,Ausstellung bis 1.11.

Uhr
bis
 Uhr

Bilder von Angelika Remlinger
Wenn sich die Farbe mit dem Untergrund verbindet
und die Hand dem Spachtel die Führung überlässt,
wenn Sehen bedeutet, nicht mehr auf das Bild
zu schauen, sondern ein Sich-Bewegen im Bild ist,
dann besteht die Chance, dass etwas entsteht, vor
dem der Malende später selber staunend stehen
wird.
Malen wird dann ein Vorgang der spielerischen
Konzentration, so wie Kinder spielen, mit großem
Ernst – eine Tätigkeit, in der die Getrenntheit von
Welt und Mensch für Augenblicke aufgehoben wird.