Zeitschrift »Die Christengemeinschaft«

Lust – Risiko der Hingabe
Auch die Hingabe hat etwas mit dem Opfer zu tun. Denn die Devotion ist ein rückhaltloses Sich-Öffnen, in dem der Mensch ganz von sich selbst absieht. Sie kann jedoch zugleich ganz von Leidenschaft bestimmt sein. Dieser Spannung widmet sich unser Maiheft.

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Opfer – das Traurigste und Höchste
Katastrophen, Kriege, Unfälle und Verbrechen fordern Opfer. Man wird aus einem weltlichen Zusammenhang heraus zum Opfer. Heilig ist hingegen das Opfer, das gebracht wird. Es ist das Höchste im religiösen Leben. In Christus berühren sich beide Opferaspekte. Das April­heft wird diesen und anderen Aspekten ge­widmet sein.

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Auswandern – das andere Land
Manche machen es freiwillig, andere not­gedrungen. Mit dem Auswandern sind große Hoffnungen auf ein besseres Leben und das Risiko von Enttäuschung und Sprachverlust verbunden. In jedem Fall bedeutet der Aufbruch ins andere Land einen radikalen ­Lebenswandel. Wie erleben Menschen die neue Existenz in der Fremde?

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Einsamkeit oder geglückte Rückzüge
Für eine Meditation braucht man keine Gesellschaft. Einsamkeit hingegen ist ein schmerzhaftes Gefühl, in dem wir die Anregung durch andere Menschen, aber auch die Verbundenheit und Geborgenheit, die sie geben können, vermissen. Wie unterscheiden sich wichtige Rückzüge und Isolation voneinander?

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Vorsätze – mit dem Besseren anfangen
Der Anfang des Jahres ist die Zeit für gute Vor­sätze, von denen oft nur wenige verwirklicht werden. Aber die Besinnung auf das, was wir besser machen können, hat immer etwas von einer Aufbruchsstimmung und von der Hoffnung, die wir auch in uns selbst setzen können.

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12/2024

Gnade und Segen

Gnade und Segen
Im Zugehen auf Weihnachten müssen wir uns auch auf die großen und vielleicht überfordernden religiösen Gaben einstellen, die vom Himmel zur Erde kommen wollen. Was sich als Gottesgnade aus den Höhen schenkt, braucht offene Herzen, was sich als Segenskraft durch uns in die Erdenwelt ausbreiten soll, braucht empfängliche und gebefreudige Hände.

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Vermächtnis – Was hinterlassen wir?
Mit dem, was wir hinterlassen, treten andere ein Erbe an. Das gilt nicht nur für Geld oder entsprechende Werte, sondern auch für die Konsequenzen unseres Lebensstils, unseres Denkens und Handelns. Wir tragen Verantwortung über unser Leben hinaus. Uns das bewusst zu machen, ist eigentlich eine Gewissenssache.

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Leben mit der Überforderung
Viele Menschen kämpfen jeden Tag mit dem Zuviel. Aber es ist nicht allein das rasante ­Tempo unserer Tage, sondern der eigene Anspruch oder die Bedrohung durch das Nichts, die zur Rastlosigkeit anspornen. Was wäre nötig, um die Verhaltensweisen ablegen zu können, die in die Überforderung führen?

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Gerechtigkeit und Gericht
Glück und Unglück, Wohlergehen und Leid sind im Leben der Menschen oft sehr ungleich verteilt. Das ist ungerecht. Eine andere, eine göttliche Gerechtigkeit mag das ausgleichen. Aber in einer Menschengemeinschaft kommt es ganz wesentlich darauf an, dass es unmittelbar gerecht zugeht. Wie stehen göttliche und menschliche Gerechtigkeit zueinander?

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Das Paradies – Was wir uns wünschen

Das Paradies ist ein Ort, an dem es kein Leid und kein Böses gibt, nur Wahres, Schönes und Gutes. – Genügt das schon, um zu beschreiben, was wir uns alle wünschen? Im Sommerheft geht es um Paradiesesvorstellungen, deren ­Unterschiedlichkeit zum Staunen anregen soll.

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