Zeitschrift »Die Christengemeinschaft«

Kultur – moralisch, musisch, religiös
Die Kultur ist die Sphäre, in der wir uns ­jenseits aller ökonomischen Verhältnisse ­bewegen. Sie ist »zwecklos«. Doch in Zeiten großer Sorgen und Krisen ernährt uns nichts so wie sie.

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Feindesliebe ist eine Form der Nächstenliebe. Aber die Aufforderung zu ihr ist eine Zumutung. Vielleicht meint sie letztlich nicht mehr als die Liebe zur Natur des Menschen, die uns alle verbindet: das Ebenbild Gottes.

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Klima und Atmosphäre – Der Luftraum der Erde

Die Erde ist vielfach umgeben: von einem Himmel, einer Atmosphäre, vom Äther. Heute dominiert die Klimafrage in vielfältigster Weise diese Umgebung der Erde. Ihr widmet sich unser Sommerheft.

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Der äußere und oft auch der innere Friede ist uns abhandengekommen. Das führt nicht nur zu Depressionen, sondern auch zu einer inneren Unruhe und immer wieder auch zu Radikalisierungen. – Wie gehen wir damit um?

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Sprechen und Denken gehören zusammen und sind doch nicht dasselbe. Es gibt einen Abstand zwischen ihnen, deshalb müssen wir manchmal um den Ausdruck ringen. Das hat etwas von Inkarnation an sich. Sie gehört wie die Sehnsucht nach Verständigung wesentlich zu un­serem Menschsein.

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Freuden und Leiden – Ostern der Seele
»Der Ruf in die Nachfolge … Jesu Christi ist Tod und Leben« – dieses Wort Bonhoeffers weist auf ein Ostern, das Kreuz und Auferstehung umfasst. Der Segen in der Konfirmation schließt »des Lebens Freuden und Leiden« ein. Können wir beides im Blick auf das Osterfest aufeinander beziehen und daraus Kraft schöpfen?

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Es bedeutet heute schon einen gewissen Kraftakt, sich der Bilderflut, die medial permanent auf uns einströmt, zu entziehen. Wo er gelingt, lässt sich eine Reinheit erleben, vor deren Hintergrund ein bewusst angeschautes Bild zu ­einer besonderen Nahrung wird.

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Was heißt Verantwortung?
Verantwortung heißt, auch wenn es keiner sieht oder die Folgen des eigenen Handelns sich nicht unmittelbar zeigen, so zu leben und zu entscheiden, als käme es in jeder Sekunde ganz auf uns an. – Und tut es das nicht auch?

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Wissen, Wahrheit und Täuschung
Immer häufiger hört man die Redewendung »Fakt ist …« – so als könnte man sich damit der Unwahrheit erwehren. Das scheint in Zeiten geziel­ter Desinformation zwar nötig, aber ­gegen Täuschungen sind wir dadurch nicht gefeit. Kön­nen wir wirklich wissen, was Tatsache ist? Müs­sen wir vielleicht »Wahrheit« neu denken lernen?

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Unsere längste Pause, die wir täglich machen, ist der Schlaf in der Nacht. Im Schlaf aber verlieren wir unser Bewusstsein. Wie anders sind da die Pausen, die wir uns bewusst am Tag einrichten? Mit ihnen treten wir aus aller Zweckhaftigkeit heraus und werden frei für Spiel, ­Feier und ein spirituelles Leben.

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